Vier Sterne erhielt der neue Peugeot e-208 nach einem Test von „autoBILD“ (Ausgabe 48/2023). „Der e-208 ist sportlich, ohne Aufhebens drum zu machen. Die sinkenden Preise werden den Verkauf nicht schaden. Und keine Angst: Es gibt ihn weiterhin in zivileren Farben“, urteilt das Magazin. Der e-208 bleibe ein sympatisches Kerlchen.
Mit über 9.400 Autos seien im Jahr 2022 zwei Drittel aller neu zugelassenen 208-Modelle vollelektrisch gewesen, auch er sei also sehr beliebt gewesen. Der Neue werde sogar günstiger, der Einstiegspreis sinke von 39.100 auf 34.475 Euro. Ein Teil dieser Preisdifferenz mache zwar aus, dass schlüsselloser Start und Sitzheizung nun extra geordert werden müssen. Aber damit blieben noch rund 4.000 Euro Preisvorteil übrig.
„Künftig gibt es den e-208 alternativ auch mit dem geupdateten Antriebsstrang, den auch der neue e-308 und der Opel Corsa Electric unter der Haube tragen. Macht dann 156 statt 136 PS, 270 statt 260 Newtonmeter und, dank einer neu entwickelten Batterie mit geringfügig höherer Energiedichte, 51 statt 50 Kilowattstunden brutto“, erläutert „autoBILD“.
Auf Probefahrt wirke der e-208 quietschfidel. Von der Ampel weg tauge er zum GTI-Gegener, sei auf Tempo 100 mit 8,3 Sekunden immer noch flott - und das ganz ohne künstliche akustische Unterstützung im Innenraum. Moderate 1530 Kilogramm Leergewicht und der niedrige Schwerpunkt würden in den Kurven helfen, die leichtgängige und gefühllose Lenkung zu verzeihen. Im Gegensatz zum größeren e-308 höre man den E-Motor leise sirren, was aber kaum auffalle. Der neue Motor soll dabei noch eine Kilowattstunde sparsamer sein als der ältere, schwächere: 14,0 kW/h pro 100 km gebe Peugeot an, der Bordcomputer attestierte den Testern eher um die 16. Mache also realistische 300 Kilometer Reichweite. Bei den Leistungen bleibe alles gleich: Wer dreiphasig mit 11 statt 7,4 kW DC-Laden möchte, zahle 1.150 Euro Aufschlag.
„Daneben hat Peugeot natürlich auch typische Modellpflege-Aktivitäten betrieben. Vorn wanderten die Krallen vom Hauptscheinwerfer ins Tagfahrlicht, der breitere Grill beherbergt das neue Logo, die Grafik der Rückleuchten wurde neu gestaltet. Innen gibt es Carplay und Android Auto kabellos sowie einen neuen Wählhebel. Eine Wärmepumpe ist beim 156-PS-Antrieb nicht Serie, muss mit 450 Euro extra bezahlt werden. Los geht es dafür nun auch hier bereits ab 36.325 Euro. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2023)
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