„Der bringt die Avantgarde zurück“. So schwärmt „autoBILD“ (Ausgabe 19/2023) bei der Vorstellung des neuen Peugeot 408, der jetzt mit einem weiteren Plug-in-Hybrid auf den Markt kommt. „Er bietet viel Komfort im sportlich-futuristischen Design.“
Ein ungewöhnlicher Vertreter der Mittelklasse sei der 408. Auf den ersten Blick falle das Auto durch sein spezielles Design und sein originelles Interieur auf. Hinzu komme ein moderner Hybrid-Antrieb mit einer Gesamtleistung von 180 PS. „Französische Autos haben sich schon immer von der Konkurrenz abgehoben, letztes Jahr setzte der 408 diese Tradition erfolgreich fort. Modern im Auftritt, mit sportlichen Anklängen gewürzt", heißt es in dem Bericht.
Die Front werde von einem mächtigen Kühlergrill dominiert, der nahtlos in die schmalen Scheinwerfer übergehe und in markanten Reißzähnen ende. Die Dachlinie senke sich nach hinten ab und gehe nahtlos in den Kofferraumdeckel über. Die robusten Radlauf-Blenden schaffen einen leichten Bezug zu modernen SUV. Die gute Beinfreiheit in beiden Sitzreihen verdiene Lob. Im Fond fehle es aufgrund der abgesenkten Dachlinie allerdings an Kopffreiheit für große Passagiere. Die Rückfahrkamera unterstütze den Fahrer beim Rangieren auf dem Parkplatz, weil die Sicht durch die stark abfallende Heckscheibe eingeschränkt werde. „Wer über den Peugeot 408 als Familienauto nachdenkt, wird neben den geräumigen Sitzen mit gutem Seitenhalt auch den variablen Kofferraum schätzen“, betont das Magazin.
Der kleinere Plug-in mit 180 PS beschleunigt sanft, nicht sportlich. Die Dynamik reiche aber aus, um effiziente Langstreckenfahrten zu ermöglichen. Dazu passe, dass das Fahrwerk nicht übermäßig steif anfedert und einen akzeptablen Komfort bietet. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2023)
Vier von fünf möglichen Sternen erhielt der nagelneue Peugeot 408 von „autoBILD“ (Ausgabe 47/2022) nach der ersten Testfahrt. „Der 408 fährt auf der Höhe der Zeit. Leiser Antrieb und guter Komfort gefallen, das Format ist speziell. Auf Wunsch gibt es intelligente Spurwechsel- und Tempoempfehlungen“, lautet das Fazit.
Hübsch? Grimmig? Elegant? Der neue 408 sei Geschmacksache - aber definitiv anders und ein Hingucker. Zudem ganz und gar nicht eindeutig. Denn untenherum präsentiere er sich noch ordentlich hochbeinig, lasse Bauch und Po von dicken schwarzen Plastikplanken schützen, gebe so das SUV. Oben am Dachbogen entlang wirke er fast wie ein Coupé. „Und mittig, wo Mensch und Material Platz finden, gibt er den stylisch flachen Fünftürer. Außerdem ist er trotz fast 4,70 Meter Länge technisch in der Kompaktklasse daheim“, heißt es in dem Bericht.
„autoBILD“ startete im fast 1,9 Tonnen schweren Wagen mit dem stärkeren der beiden Plug-in-Hybride. Hier lasse der 408 seinen 1.6er Vierzylinder von einer 81 kW (110 PS) starken E-Maschine auf Trab bringen. „Das klappt bestens. Der Hybrid 225e -EAT8 setzt sich dank reichlich elektrischer Hilfe mit typischer Ablege-Eleganz in Marsch, läuft je nach Modus und Gaspedaleinstellung gern ausschließlich elektrisch, summt unter Teillast dezent und wird auch unter grantiger Beschleunigung nicht angestrengt laut“, erläutert das Magazin.
Die Federung arbeite insgesamt weich. Der Wagen rolle angenehm - dabei würden dickere Front- und Heckscheiben sowie Verbundglas in den vorderen Türen helfen. Außerdem stützten die Sitze angenehm. Sie würden über eine weitere Polsterablage direkt unterhalb der Bezüge angenehm formschlüssig nachgeben.
„Die Lenkung arbeitet leichtgängig, reagiert nicht zu direkt, passt somit zum eleganten Fahrwesen. Und auch zur strengen Fahrsicherheit: Der 408 pariert wildere Fahrmanöver äußerst defensiv-fahrstabil. Wir meinen: gut so!“
Den Innenraum habe Peugeot ebenfalls sauber abgestimmt, im Fond stehe zudem viel Kniefreiheit zur Verfügung. Vorn sei sanfte Feinheit angesagt. Das 3D-Cockpit-Instrument kenne man, das kleine Lenkrad sowieso. Die Menüführung über sogenannte virtuelle i-Toggle klappe sehr gut. Zudem ständen „echte“ Schalter für das Klimamenü und weitere Funktionen unterhalb der elektronischen Einheit zur Verfügung. "Details wie die durchdachte Ladeschale fürs Smartphone oder mehrere USB-Anschlüsse komplettieren den guten Eindruck. Läuft - für den 408“, meint „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, November 2022)
„Die neue kompakte Zwischengröße nennt „autoBILD“ (Ausgabe 25/2022) das neueste Modell von Peugeot, das Anfang nächsten Jahres zu den Händlern rollen soll. Der 408 mische das progressive Design seines Plattformspenders 308 mit einer gehörigen Portion mehr Lifestyle. So ergebe sich ein stimmiges Gesamtkonzept.
Auch wenn der neue 408 dank Höherlegung und unlackierter Radläufe ein wenig SUVig wirke, handele es sich eher um eine kompakte Fließheck-Limousine.“Die basiert auf dem Kompakten 308, fädelt sich frech zwischen ihm und dem Mittelklässler 508 ein. Das Konzept kennen wir im Prinzip vom Skoda Octavia, mit dem sich der Peugeot die Abmessungen fast auf den Millimeter teilt. Beide sind 4,69 Meter lang, der 408 ist mit 1,48 Meter gerade mal zwei Zentimeter höher und mit 1,85 Metern auch nur zwei Zentimeter breiter“, heißt es in dem Bericht.
Optisch trete der Neue bewusst dynamisch auf, was vor allem am enorm lang gezogenen Greenhouse und dem bulligen Heck mit großer Abrisskante liege. Die Front werde auch beim 408 geprägt durch flache LED-Scheinwerfer mit dem Peugeot-typischen Reißzahn-Tagfahrleuchten. Mittig prange jeweils das Peugeot-Logo, hinter dem sich die Sensoren für die Fahrassistenten verbergen. „Das Cockpit übernimmt der Neue eins zu eins vom 308. Einziger Unterschied ist die höhere Sitzposition. Die Qualitätsanmutung war bei der ersten Sitzprobe sehr gut, obwohl es sich noch um ein Vorserienmodell handelte“, lobt das Magazin.
In Sachen Ausstattungslinien gehe es los mit Allure. Hier seien unter anderem Teilledersitze, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Einparkhilfe mit 180-Grad-Kamera, LED-Scheinwerfer und Infotainment mit Navigation Serie. Darüber rangierten Allure Pack und GT.
Die Antriebspalette umfasse einen Benziner sowie zwei Plug-in-Hybride. Immer an Bord seien Achtstufen-Automatik und Frontantrieb. Eine Mildhybrid- und eine elektrische Version sollen folgen, so „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juli 2022)
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